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Heidelberg
Deutschland
Heidelberg - ein besonderer Ort in Deutschlands Weinsüden

Die Geschichte der Stadt Heidelberg ist eng mit dem Weinbau verbunden.

Eingebettet in die Hügelkette der Bergstraße und durch den Odenwald vor kalten Ostwinden geschützt, profitiert Heidelberg von einem milden Klima und bietet Rebstöcken an sonnenverwöhnten Hängen alles, was sie für ein gutes Gedeihen und hochwertige Weine benötigen.

Wie lange diese Verbindung besteht, lässt sich nur erahnen. Fest steht, dass im heutigen Heidelberger Stadtteil Rohrbach bereits 766 Wein angebaut wurde. Die Schenkung eines Weinbergs wurde in jenem Jahr im Lorscher Codex vermerkt. Und bis heute ist insbesondere hier im Süden der Stadt der Weinbau besonders präsent. Seit einigen Jahren spiegelt dies auch der Rohrbacher Erlebniswanderweg Wein und Kultur wider. Auf einem Rundweg von rund 8 km wird in den Weinbergen auf knapp 30 Tafeln Wissenswertes zu den Themen Wein, Rebsorten, Geologie, Klima, Geschichte und Lebenskultur sowie Flora und Fauna der Region präsentiert. Mehrere Weingüter bewirtschaften als Familienbetriebe die umliegenden Rebberge und präsentieren beim Rohrbacher Weinfest ihre Produkte.

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Heilbronn
Deutschland
Weinstadt zum Genießen

(djd/HMG). Sie liegt inmitten einer herrlichen Landschaft direkt am Neckar, ist die älteste Weinstadt Württembergs und mit einer Weinbaufläche von 500 Hektar eine der größten deutschen Weinbaugemeinden: Genussurlauber sind in Heilbronn genau richtig. Beim Heilbronner Weinsommer zwischen Juni und Oktober bietet die Käthchenstadt besonders viele Angebote rund um das Thema Wein.

Chill-out für Weinliebhaber

Stimmungsvolles Open-Air-Flair erleben Gäste beispielsweise am Weinpavillon an der Neckarbühne. Dort können sie mit Blick auf den Neckar die edlen Tropfen der Wein-Villa-Gesellschafter und kleine Gerichte à la schwäbische Tapas verkosten. Auch im Weingarten der Genossenschaftskellerei Heilbronn lässt sich der Sommer genießen – mit leckeren Speisen und Getränken sowie herrlichem Ausblick auf die Weinberge. In der quirligen Innenstadt ist der Wein in innovativen und stilsicheren Weinbars vielfältig präsent. Über 100 Weine zum selbstzapfen in der SITT-Wein-Bar im Deutschhof, bei der Weinadresse in der Bahnhofsvorstadt, beim Marktplatz im Bottle Shop und im LUDWIG, im historischen Fleischhaus bei den Pfeffers oder in der Metzgerei bei den Geiger-Brüdern.

Wohlfühlspot: das Wengerthäusle am Wartberg

Wer den Wein dort probieren möchte, wo er wächst, dem sei eine geführte Weinwanderung mit Verkostung zwischen den sonnenbeschienenen Reben empfohlen - oder ein Spaziergang entlang des Wein Panorama Wegs. Der sechs Kilometer lange Lehrpfad führt durch die Weinlagen hinauf auf den Wartberg, wo ein wunderbarer Ausblick auf die Stadt wartet. 24 Schautafeln entlang der Strecke beleuchten den Weinbau in all seinen Facetten. Zu einem genussvollen Zwischenstopp lädt das Martin-Heinrich-Wengerthäusle am Wartberg ein.

Hoffeste und besondere Weinproben

Bei rund 30 Weingütern im Stadtgebiet locken im Weinsommer zwischen Juni und Oktober zudem immer wieder stimmungsvolle Hoffeste, besondere Weinproben und andere Weinevents. Im Lichtraum der Winzer-Lounge des Weinguts Fischer am Stiftsberg erfährt man beispielsweise, wie sich Farben auf das Geschmacksempfinden auswirken und das Weingut Albrecht-Kiessling öffnet seine Tore für die Open-Air Veranstaltung "AfterWork mit Viola". Ein Besuch des traditionsreichen Heilbronner Weindorfs, eine Stadtführung rund um Wein & Kulinarik oder eine Traktorsafari im Wartberg: Es gibt viele weitere Möglichkeiten, den württembergischen Rebensaft zu erleben.

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Iphofen
Deutschland
Wein-Hotspots in der Weinstadt Iphofen erleben

Wer die Weinstadt Iphofen im Fränkischen Weinland besucht, der kommt am Thema Wein nicht vorbei. Wein wird hier zum Erlebnis für alle Sinne, ganz gleich, ob beim Besuch direkt beim Winzer, bei Führungen und Wanderungen durch die herrlichen Weinberge, Weinkeller und Weingüter, bei Weinfesten oder beim Entdecken der Iphöfer Weinhighlights. Diese finden sich an Plätzen mit besonderer Atmosphäre, die inspirieren und beeindrucken und einen interessanten Ein- und Ausblick in die Weinwelt geben.

Die TOP 5 Wein-Hotspots in Iphofen

• Geschichtsweinberg in der bekannten Weinlage Julius-Echter-Berg: Erleben Sie hier Weinbaugeschichte live! Der kurze steile Treppenaufstieg macht die wichtigsten Epochen im fränkischen Weinbau vom späten Mittelalter bis in die 1960er Jahre begehbar und belohnt mit einer fantastischen Aussicht. Selten gewordene Tier- und Pflanzenarten vervollständigen das Naturerlebnis.

• Terroir f– Aussichtsturm in der Weinlage Julius-Echter-Berg – die schönste Weinsicht in Franken 2016: Erfahren Sie unter dem Motto „Die Ferne so weit. Der Wein so nah. Wein verbindet“ mehr über die große Welt des Weins und spüren Sie die Magie beim Weitblick über das fränkische Weinland!

• Bocksbeutel PS Art Projekt am Iphöfer Stadtsee: Schlendern Sie durch zehn übergroße, künstlerisch und farbenfroh gestaltetete Bocksbeutel PS und entdecken Sie immer wieder neue Blickwinkel auf die Weinberge und die Stadt!

• Vinothek: Der fränkischen Weinkultur in ihrer geschmacklichen Raffinesse begegnen – das bietet die Vinothek mit ihrem hochwertigen Angebot von Iphöfer Weinen in einem einzigartigen Gebäude. Hier macht es einfach Spaß, sich auf Genussreise durch die Iphöfer Weinwelt in nur einem Gebäude zu begeben.

• Besuch eines Weinfestes: Sie haben die Wahl: das große Winzerfest auf dem historischen Marktplatz am 2. Juli-Wochenende oder aber schnuckelige Hoffeste direkt bei Weingütern - immer ist der Wein aus Iphofens Weinlagen im Glas.

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Oberkirch
Deutschland

Die historische Weinstadt Oberkirch spielt in der Weinbauregion Baden, der wärmsten Region Deutschlands, eine bedeutende Rolle. Der Weinbau in Oberkirch blickt dabei auf eine lange Tradition zurück: Vor rund 2000 Jahren brachten die Römer die ersten Rebpflanzen in die Region. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts ließ der württembergische Herzog Friedrich 40.000 Rebstöcke bei der Ullenburg in Oberkirch-Tiergarten und dem Fürsteneck pflanzen. Die Rieslingrebe fand hierbei am Klingelberg im Oberkircher Ortsteil Haslach ihre Heimat, weshalb Riesling in der Ortenau heute unter dem Namen "Klingelberger" bekannt ist.

In Oberkirch wird heute auf einer Gesamtfläche von ca. 550 Hektar Weinbau betrieben. Davon werden 430 Hektar genossenschaftlich von der Oberkircher Winzer eG und die restliche Fläche von privaten Weingütern vermarktet.

Durch die weite Reblandschaft führen zahlreiche Wanderwege, welche zum Spazieren und Verweilen einladen. Besonders im September und Oktober ist so einiges los in den Weinbergen, wenn es an die Weinlese, oder wie man hier sagt ans "Herbsten", geht. Wer die tollen Weine in geselliger Runde probieren möchte, sollte unbedingt die Weinfeste im Renchtal besuchen. Am ersten September-Wochenende findet immer das überregional bekannte «Oberkircher Weinfest" statt. Wer es etwas gemütlicher und heimeliger mag, kann die vielen kleinen Hof- und Weinfeste bei den zahlreichen Obst- und Winzerhöfen in Oberkirch besuchen oder bei unseren Straußwirtschaften im Frühling und Herbst vorbeischauen. Dort gibt es passend zu den eigenen Weinen viele leckere, regionale Gerichte.

Denn im Renchtal lebt man nach dem Motto: Schmeck den Schwarzwald! Neben der klassischen Weinprobe oder einem Weinbergspaziergang mit einem zertifizierten Wein-Guide, gibt es weitere tolle Möglichkeiten mehr über den Badischen Wein zu erfahren. Ob bei einer abenteuerlichen Fahrt mit dem Landrover, einer Weinbergsafari oder bei einer rollenden Weinprobe, bei der zwei Pferde eine Kutsche ziehen – genießen Sie den Oberkircher Wein an den schönsten Aussichtspunkten und lassen Sie sich mit einer Weinprobe und einem kleinen Imbissverwöhnen.

Unser Tipp: Oberkircher Weinwanderung „Von der Höll ins Paradies“: Probieren Sie bei einem Streifzug, den Sie auf eigene Faust durch die Weinberge machen, die exzellenten Weine und genießen Sie ein Vier-Gänge-Menü.

Oberkirch has been designated a Wine South Wine Town. This certification offers guests numerous opportunities to immerse themselves in the topic of wine. There are also certified Weinsüden hotels, which stand for regional food and fine wines from the surrounding area.

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Stuttgart
Deutschland

Weinberge und Weinwanderwege

Auf insgesamt fünf verschiedenen Routen spazieren Besucher:innen der Weinstadt Stuttgart durch die idyllische Natur der Weinberge und genießen dabei Aussichten auf den Neckar, hinab in den Kessel oder auf den Max-Eyth-See. Rundwanderweg oder Streckenwanderweg, 3-stündige oder 45-minütige Wanderung: die Stuttgarter Weinwanderwege sind vielfältig und bieten etwas für jede(n)!

Genießen in Weinstuben und Besenwirtschaften

Wer seinen Wein im traditionellen, schwäbischen Stil genießen möchte, ist in Stuttgarts Weinstuben und Besenwirtschaften gut aufgehoben. Dort erwarten Besucher:innen regionale Weine, traditionelle schwäbische Gerichte und eine gemütliche, gesellige Atmosphäre. Aufgepasst: Besen haben nur einige Wochen im Jahr geöffnet, es ist also ratsam, sich vorab über die aktuellen Öffnungszeiten zu informieren.

Das Stuttgarter Weindorf

Ende August bis Anfang September verwandelt sich jährlich ein Teil der Stuttgarter Innenstadt in ein echtes Wein-Paradies! Etwa 500 verschiedene württembergische Weine werden im Weindorf ausgeschenkt und locken damit jedes Jahr mehr als eine Million Gäste an.

Weingeschichte im Weinbaumuseum

Möglicherweise begann die Geschichte des Weinbaus in Stuttgart bereits in der Römerzeit und Haupterwerbsquelle der Stuttgarter:innen im Mittelalter war der Weinbau! Klingt spannend? Im Weinbaumuseum in Stuttgart-Uhlbach erleben Besucher:innen die Geschichte des Weinbaus mit allen Sinnen! In der Ausstellung darf auch mal geschnuppert werden und im Museum selbst befindet sich eine Vinothek mit einer Auswahl an regionalen Weinen.

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Traben-Trarbach + Kröv
Deutschland

Wein und Genuss

Wein und Genuss gehen bekanntermaßen Hand in Hand, so natürlich auch an derMosel. Die regionaltypischen Spezialitäten mit dem passenden Moselwein bildendie perfekte Kombination. Der Weinhandel in Traben-Trarbach geht auf einereiche Geschichte von ca. 2.000 Jahren zurück, bis zu den Römern undanschließend ins Mittelalter. Um 1900 war Traben-Trarbach eine der bedeutendsten Weinhandelsstädte derWelt mit über 100 Weinkellereien und Händlern. Von hier aus wurde der Wein indie ganze Welt verschifft, wobei die Arbeit der Schröter eine große Rolle gespielt hat. Diese Tradition wird bisheute aufrecht erhalten im Rahmen des jährlichen Jakobstages in Traben-Trarbach. Durch den Reichtum der Weinhändlerbekam die Stadt auch ihr heute noch erhaltenes architektonisches Gesicht mit zahlreichenVillen im Jugendstil undweitläufigen Kelleranlagen, die heute noch im Rahmen von Führungen und zum Mosel-Wein-Nachts-Markt inTraben-Trarbach besucht werden können.

Die steilen Weinberge, die optisch direkt aus derMosel empor steigen faszinieren mit ihrem Anblick ebenso wie dieterrassenförmig angelegten Weinlagen. Um als Steillage zu gelten muss ein Weinberg mindestens 30 % Steigunghaben. Die bekannteste Weinsorte in der Region ist der Riesling auch die „Königin der weißen Traube“ genannt. Inder Region zu Hause ist der „KröverNacktarsch“, der sich mittlerweile großer weltweiter Bekanntheit undBeliebtheit erfreut. Um den hervorragenden Moselwein der Region hautnah zuerleben, gibt es zahlreiche Möglichkeiten wie z.B:. Weinproben direkt auf den Winzerhöfen, im Wingert oder bei einerUnterweltführung, sowie bei einer Planwagenfahrtendurch die Weinberge, die besonders für die Geselligkeit empfehlenswert sind.Auch werden Sekt und Schnäpse häufig parallel zum Wein produziert, bei Sektführungen sowie Schnapsproben kann man hierzu mehrerfahren. In Enkirch kann der Gast tatkräftig mitarbeiten, um dem Winzer aufdem Hof bei der Arbeit zu helfen und am Ende seiner Arbeitseinsätze ein Wingertsdiplom zu erhalten. Rund umsJahr haben die Winzer zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Weine zu präsentieren sozum Beispiel am Tag der offenenWeinkeller, der in nahezu allen Orten stattfindet. Darüber hinaus finden Jungweinproben statt, es gibtverschiedene Weinwanderungen wie z.B:. Den KulinarischenWingertsbummel oder die Schlurpstour.Das Fedwerweißerfest im Herbst istein besonderes Highlight und bildet vielerorts den Abschluss der Weinfeste,zusammen mit dem leckeren Zwiebelkuchen aufjeden Fall ein kulinarischer Genussmoment.

Die moseltypische Küche zeigt sich genauso vielseitigwie die gastronomischen Betriebe in der Moselregion Traben-Trarbach, von urigerStraußwirtschaft mit gut bürgerlicher Küche bis hin zu den Spitzengastronomenmit Sterneküche ist je nach Gusto alles vorfindbar. Das moseltypische Winzergericht „Gräwes“ bestehthauptsächlich aus Kartoffelpüree und Sauerkraut mit Zwiebeln. Serviert wird esheute oft mit Kasseler, Zander oder auch Leber- und Blutwurst. Weitereregionale Spezialitäten sind die „KröverNacktarschtorte“, bestehend aus Äpfeln und natürlich demQualitätswein Kröver Nacktarsch, sowie „Speckkuchen“, Winzerbrot, „Schoales“ oder „Debbekoche“,der hauptsächlich aus Kartoffeln und Speck besteht, um nur einigeKöstlichkeiten zu nennen. Für Gäste, die sich genauer für die Rezepteinteressieren finden regelmäßig Kochkursestatt, bei denen es auch Themenabende für die Moselküche gibt. Regionale undsaisonale Küche, die mehrfach ausgezeichnet ist, sind in der Region ebenfallszu finden. Nicht nur gut bürgerliche Küche sondern auch geschichtsträchtige Häuser befinden sich beispielsweise inTraben-Trarbach oder in Burg.

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Wiesbaden
Deutschland

Der Rheingau ist der Inbegriff für entspannte Lebensart, Genuss und Kultur. Mit individueller Vielfalt präsentiert er sich: An die Ausläufer des Taunusgebirges mit seinen Wäldern schmiegen sich sanft gewellt bis atemberaubend steil die Weinberge der Rheingauer Winzer*innen. Nur hier fließt der größte Strom Deutschlands nach Westen. Historische, kleine und verträumte Ortskerne wie in Kiedrich bezaubern mit ihrem eigenen Charme – legendär die Rüdesheimer Drosselgasse, elegant das Eltviller Rheinufer. Hier findet man bestimmt seinen ganz privaten Lieblingsort. Vielleicht an der ›Schönsten Weinsicht‹ in Lorch mit einem traumhaften Ausblick über das Rheintal? Die Filetstücke dieser Landschaft sind heute, wie schon seit Jahrhunderten, dem Riesling vorbehalten und bringen einzigartige und charakter- wie gehaltvolle Weine hervor. Daneben haben sich Enklaven wie im Rotwein-Städtchen Assmannshausen am Rhein etabliert, in denen Spätburgunder-Rotweine wachsen, die keinen internationalen Vergleich zu scheuen brauchen. Internationale Klassiker wie Weiß- und Grauburgunder, Sauvignon blanc oder andere ›Rheingau-Exoten‹ haben hier auch ein Plätzchen. Erfreulich, dass den Erzeuger*innen der umwelt- und ressourcenschonende An- und Ausbau sehr am Herzen liegt – und so kommen immer mehr ökologische Verfahren zum Einsatz.

Wiesbaden und der Rheingau sind nicht nur perfekte Nachbarn, manchmal wirken sie geradezu symbiotisch. Wie hier im Südwesten der Stadt, wo sich der Wiesbadener Stadtteil Frauenstein anfühlt wie ein Winzerort. Frauenstein ist Wiesbadens Tor zum Rheingau: Alles steht hier im Zeichen des Weins, Richtung Schierstein wurde sogar ein Europäischer Weinberg angelegt, auf dem verschiedene Rebsorten aus ganz Europa wachsen.

Konkurrenz bekommt der Wein in Frauenstein allenfalls einmal im Jahr von der Kirsche. Wenn dort im Stadtteil die zahlreichen Kirschbäume in weißrosa Blüte stehen, zieht das nicht nur die Wiesbadener in den Stadtteil.

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